Gemeinsam für ein
besseres Europa!

„Europa ist unsere Zukunft. Sonst haben wir keine.“ Mehr als je zuvor muss man heute an diese berühmten Worte von Hans-Dietrich Genscher erinnern. Denn das Projekt Europa steht auf der Kippe. Spätestens seit dem Brexit muss uns allen klar sein: Frieden, Freiheit und Wohlstand sind nicht selbstverständlich. Als Generation, die sich nicht an Zeiten ohne sie erinnern kann, scheint es schwer vorstellbar, doch es sind hohe Güter, die jeden Tag auf's Neue erkämpft werden müssen! Die Europäische Union hat sie uns seit über 70 Jahren gesichert - doch nun hängt ihre Existenz am seidenen Faden. Populistische Kräfte erstarken, langjährige Mitglieder stellen sich gegen Europa oder treten gar aus. Diesem Trend müssen wir entgegentreten, indem wir Europa verteidigen - aber auch noch besser machen.

Wir müssen Europa daher gemeinsam wieder neues Leben einhauchen. Zu lange hat sich die EU nur mit den kleinen Dingen des Alltags beschäftigt und dadurch teilweise auch unnötige Bürokratie geschaffen. Gemeinsam müssen wir erreichen, dass sie endlich wieder die großen Herausforderungen in Europa - Verteidigung, Sicherheit, Klimawandel, Energie, Digitalisierung, Jugendarbeitslosigkeit, Zuwanderung - anpackt und löst! Gleichzeitig muss die EU noch bürgernäher und transparenter werden: Etwa durch ein Parlament mit Initiativrecht, eine gewählte Kommission und ein einheitliches Wahlrecht mit europäischen Listen.
Kurz: Machen wir Europa nicht einfach nur größer oder kleiner - machen wir es gemeinsam besser!



Das möchte ich für Sie erreichen:

Die EU-Institutionen noch demokratischer machen:

Die Europäische Union ist ein großartiges Projekt, doch sie hat auch noch Verbesserungsbedarf. Damit die EU noch demokratischer und bürgernäher wird, ist es notwendig, dass auch die letzten institutionellen Defizite aus dem Weg geräumt werden. Dazu gehören etwa ein echtes Initiativrecht für das Europäische Parlament, eine kleinere Kommission, die künftig als Koalitionsregierung gebildet werden soll, statt von den Ländern entsandt zu werden, öffentliche Ratssitzungen, sowie ein einheitliches Europawahlrecht mit europäischen Listen.

Nach außen sind wir nur gemeinsam stark:

Europa ist umgeben von problematischen Nachbarn: Putins aggressives Russland, Erdogans autoritäre Türkei, ein instabiles Nordafrika. Hinzu kommen neue Bedrohungen, wie Terrorismus. Gleichzeitig können wir uns auf langjährige Partner wie die USA nicht mehr blind verlassen. Europa muss daher lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen und seine Sicherheit in die eigene Hand zu nehmen. Dies schaffen wir aber nur, wenn wir gemeinsam handeln. Statt 27 verschiedener Streitkräfte, Waffensysteme, Verteidigungsstrategien und Außenpolitiken, müssen wir endlich einsehen: Nur gemeinsam sind wir stark!


Heute schon an morgen denken:

Schon heute müssen wir die Weichen stellen, damit auch kommende Generationen eine vielversprechende Zukunft in Europa haben. Insbesondere die hohe Jugendarbeitslosigkeit muss daher schnell durch bessere Bildung und mehr Freizügigkeit bekämpft werden: Jungen Menschen muss es einfacher möglich sein, im europäischen Ausland eine Ausbildung zu absolvieren oder zu arbeiten. Zu einer vorausschauenden Zukunftspolitik gehört es außerdem, die Chancen der Digitalisierung frühzeitig zu nutzen, bei Fortschritten in der Forschung Vorreiter zu bleiben und den Klimawandel gemeinsam zu bekämpfen.


Zuwanderung gemeinsam, human und geordnet:

Kein Thema hat Europa zuletzt so bewegt wie die Zuwanderungspolitik. Auch hier wurde klar: Auf diese Frage kann es nur eine gemeinsame Antwort geben. Wer offene Grenzen im inneren will, muss einen wirksamen, europäischen Grenzschutz nach außen sicherstellen. Gleichzeitig darf dies aber nicht zur Abschottung führen. Wir brauchen qualifizierte Fachkräfte, für die wir mehr Anreize schaffen müssen, sie nach Europa zu locken. Und natürlich muss Europa seinen humanistischen Werten treu bleiben: Dies bedeutet auch, dass wer vor Krieg und Verfolgung flieht, von uns nicht im Stich gelassen werden darf. Dennoch braucht es mehr Ordnung, etwa durch einen EU-weiten Verteilungsschlüssel.

Freier Handel für Europa und die Welt:

Erst der europäische Binnenmarkt hat uns den Wohlstand gebracht, in dem wir heute leben. Wir müssen ihn daher verteidigen und auf weitere Bereiche - etwa die Digital- und Energiewirtschaft - ausweiten. Doch wir müssen auch über den Tellerrand hinausblicken: Freier Handel nach innen darf nicht Abschottung nach außen bedeuten, wie sie etwa Trump betreibt. Wir sollten uns daher für einen freien Welthandel ohne Zölle und andere Barrieren einsetzen. Denn davon werden wir letztlich alle profitieren.



Erfahren Sie mehr über mich:

Seit nunmehr neun Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich bei den Freien Demokraten. Derzeit bin ich dort u.a. als Stv. Bezirksvorsitzender der FDP Oberbayern, Mitglied im Landesvorstand, Vorsitzender des Landesfachausschusses für Außen- und Europapolitik und Stv. Vorsitzender des Bundesfachausschusses Internationales, sowie Delegierter zum ALDE Council und Congress tätig. Zuvor durfte ich von 2016-18 den Jungen Liberalen als Stv. Bundesvorsitzender vorstehen und 2019 als Spitzenkandidat der FDP Bayern zur Europawahl kandidieren.

Ich habe Politik- und Wirtschaftswissenschaften studiert und meinen Master 2019 an der London School of Economics abgeschlossen. Seither promoviere ich an der LMU München mit Aufenthalt an der University of Oxford und arbeite beruflich als Journalist. Gastbeiträge von mir erschienen u.a. in Le Monde, DIE WELT, FOCUS, F.A.Z. und taz. Portraits über mich erschienen u.a. in der Abendzeitung.



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